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Erfahren Sie, wie KI und ML die Rechtswissenschaft transformieren. In einem Interview mit Jonah Berger wird die innovative Anwendung dieser Technologien in der Litigation beleuchtet.
Einführung in den Einsatz von KI und ML in der Rechtswissenschaft
In der heutigen digitalen Ära verändern Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) die Art und Weise, wie Rechtsfälle analysiert und bearbeitet werden. Im Rahmen eines Interviews diskutiert Professor Jonah Berger von der Wharton School der University of Pennsylvania, welche Rolle diese Technologien in der Litigation spielen und wie sie die Analyse komplexer Daten revolutionieren.
KI- und ML-Tools sind vielseitig einsetzbar und bieten besonders bei der Analyse umfangreicher Inhalte wie Texten, Bildern und Videos wertvolle Unterstützung. Diese Technologien ermöglichen es, systematische und rigorose Analysen durchzuführen, um spezifische Fragen in Rechtsfällen zu beantworten. Beispielsweise können sie bei der Überprüfung falscher Marketingansprüche helfen, indem sie klären:
Durch den Einsatz von KI und ML können Experten methodisch an große, unstrukturierte Datensätze herangehen, die zuvor schwer zu analysieren waren.
Berger nennt mehrere spezifische Analysemethoden, die im Litigation-Prozess eingesetzt werden können:
Um diese Analysen durchführen zu können, sind verschiedene Arten digitalisierter Daten erforderlich:
Berger hat diese Analysemethoden in verschiedenen Rechtsangelegenheiten angewendet, darunter:
Darüber hinaus sieht er Potenzial für den Einsatz von KI und ML in anderen Bereichen, wie beispielsweise:
Die Anwendung von KI und ML in der Rechtswissenschaft eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für eine systematische und präzise Analyse von Daten. Diese Technologien sind nicht nur für Experten von Bedeutung, sondern könnten auch das Gerichtswesen effizienter gestalten. In einer Zeit, in der Datenanalysen entscheidend sind, stellt sich die Frage: Wie werden diese Technologien das zukünftige Rechtswesen weiterhin verändern?
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